Bettwanzen - die Vampire im Schlafzimmer

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Kammerjäger München Tobias KäuflEs geht um Ihr Blut. Je mehr, desto besser. Deshalb kommen sie bei Nacht. Lautlos. Unsichtbar. Um über Sie herzufallen. Bettwanzen (Cimex lectularius) – das Resultat der Globalisierung – halten wieder Einzug in Ihre Betten, Ihre Schlafzimmer, Ihre Wohnungen. Dabei galten die blutsaugenden Schädlinge lange Zeit in weiten Teilen Europas als nahezu ausgerottet. Seit den 1990er Jahren ist die trügerische Ruhe vorbei. Steigende Importe und Reisen, aber auch die zunehmende Resistenz der Bettwanzen gegen Pestizide sorgen wieder für eine Ausbreitung der Tiere.

Beim Kammerjäger Tobias Käufl erfahren Sie deshalb alles Wichtige darüber, wie Sie Bettwanzen vorbeugen, einen Bettwanzen-Befall erkennen und Bettwanzen erfolgreich bekämpfen. Die Profis von Kammerjäger Tobias Käufl helfen Ihnen gern dabei – schnell und effektiv.

Kammerjägerprofi Tobias Käufl stellt vor: die Bettwanze
Bevor man jemanden erfolgreich bekämpfen kann, ist es wichtig, ihn zu kennen. Deshalb finden Sie hier wichtige biologische Informationen zu Bettwanzen im Überblick:
 

Deutscher Name: Bettwanze
Lateinischer Name: Cimex lectularius
Größe: 5 bis 6 Millimeter bei ausgewachsenen Tieren
Körperform: platt und oval, keine Flügel
Anzahl der Beine: 6
Farbe: rotbraun bei ausgewachsenen Tieren, transparent bei Larven
Aktiv: nachts
Nahrung: Blut
Wirte: Fledermäuse und Vögel – vor allem Tauben, seltener Haustiere und Menschen
Lebensraum: Dunkle Orte in der Nähe ihrer Wirte, meist in Nestern und Schlafplätzen. Versteckt sich in Wohnungen zum Beispiel gern in Bettgestellen, Polstern, Spalten und Rissen, in Schränken, Bilderrahmen und Fußleisten.
Eiablage: 150 bis 200 Eier insgesamt, verteilt auf tägliche Ablagen
Entwicklungsdauer: Zwei Wochen, unter idealen Bedingungen wenige Tage
Lebenserwartung: 12 bis 18 Monate
Besonderheiten: Kann wochenlang ohne Nahrung auskommen, wird von Körperwärme und Kohlenstoffdioxid in der Atemluft angezogen

Wie kommen Bettwanzen ins Haus?
Wie viele andere Schädlinge auch, gelangen Bettwanzen selten von selbst in Häuser und Wohnungen. Sie werden eingeschleppt. Nicht selten sind sie ein ungewolltes Mitbringsel aus dem Urlaub. Vor allem in den USA sollten Reisende vorsichtig sein. In den vergangenen Jahren haben sich die Tiere dort zu einer wahren Plage entwickelt. In befallenen Hotels suchen sie nicht nur die Gäste heim, sondern krabbeln auch in Koffer und Taschen. Innerhalb einer Nacht werden sie so zum blutsaugenden blinden Passagier. Darüber hinaus bieten Möbelkäufe und Second- Hand-Kleidungsstücke ein gewisses Risiko, vor allem vom Flohmarkt. Schnell wechseln die Tiere versteckt beispielsweise in Mänteln, Schränken, Plüschtieren oder Bilderrahmen ihr Zuhause.

Einen Befall von Bettwanzen erkennen
Das Erkennen der Parasiten ist wesentlich einfacher als deren Bekämpfung. Es gibt fünf nahezu untrügliche Zeichen, dass sich Bettwanzen eingenistet haben. Hier ein Überblick:

1. Insektenteile und Eier
Bettwanzen sind nachtaktiv, sehr lichtscheu und reagieren sensibel auf Bewegungen sowie Erschütterungen. Deshalb bekommen nur die wenigsten Betroffenen lebende Exemplare zu Gesicht. Viel öfter werden tote Tiere, Larven, Häute oder Eier gefunden. Letztere glänzen weiß-gelblich.

2. Nussiger Geruch
In befallenen Räumen breitet sich innerhalb kürzester Zeit ein süßlicher Geruch aus. Schuld daran sind die Drüsensekrete, über die Bettwanzen mit Artgenossen kommunizieren. Vor allem wenn sie sich bedroht fühlen, stoßen
die Parasiten Geruchsstoffe aus, um andere Tiere zu warnen. Der unverkennbare Duft setzt sich mit der Zeit in den betroffenen Zimmern fest.

3. Kot
Bemerken Sie Anhäufungen von kleinen schwarzen Punkten, kann es sich dabei um Kotstellen der Tiere handeln.

4. Blutflecken
Weisen Bettbezüge und –wäsche morgens kleine Blutflecken auf, können auch sie ein Hinweis auf einen Befall mit Bettwanzen sein.

5. Gesundheitliche Beschwerden
Das unangenehmste Anzeichen von allen: juckende Stechwunden. Wenn die Parasiten nachts über den menschlichen Körper herfallen, setzt nach einigen Stunden oft ein extremer Juckreiz bei dem Betroffenen ein. Häufig halten
die Beschwerden über einen Zeitraum von mehreren Tagen an. Je nach gesundheitlicher Kondition können Ausschlag und Schwellungen um die Einstichstellen hinzukommen. Nicht selten liegen diese in einer erkennbaren
Reihe, da die Tiere mehrmals zustechen, bis sie ein geeignetes Blutgefäß gefunden haben.

In schweren Fällen löst der Speichel der Tiere Asthmaanfälle und Allergien aus. Einige Opfer klagen auch über Unwohlsein und Sehstörungen. Obwohl Wissenschaftler bei Bettwanzen beispielsweise schon Hepatitis- und HI-Viren
nachgewiesen haben, ist immer noch nicht erforscht, ob sie diese auch auf den Menschen übertragen können.

Bettwanzen bekämpfen: Immer ein Fall für den Fachmann Tobias Käufl
Bettwanzen erfolgreich zu beseitigen ist eine langwierige und schwere Herausforderung – selbst für Profis. Der Grund: Bettwanzen sind äußerst genügsam. Im Notfall ziehen sie sich in die schmalsten Ritzen zurück und überleben mehrere Monate ohne Nahrung. Die Tiere sind zudem äußerst kälteresistent. Während bei niedrigen Temperaturen die Entwicklung der Larven stagniert, nehmen Erwachsene Tiere kein Futter mehr zu sich. Auch in diesem Zustand überdauern sie problemlos einen längeren Zeitraum.

Mit den Jahren haben Bettwanzen zudem eine Resistenz gegen viele gängige Pestizide entwickelt. Viele Präparate erzielen daher nicht mehr die gewünschte Wirkung. Da sich die Tiere von Blut ernähren, helfen auch herkömmliche
Köderfallen und Gels nicht. Bettwanzen selbst bekämpfen? Für den Laien also nahezu unmöglich.

Bettwanzen effektiv vorbeugen
An dieser Stelle muss jedem zunächst eines klar sein: Bettwanzen kann man, genauso wie anderen Schädlingen, nie mit 100-prozentiger Sicherheit vorbeugen. Es gibt dennoch einige Vorsichtsmaßnahmen, um die Wahrscheinlichkeit eines Befalls zu minimieren. Einige wirklich empfehlenswerte Tipps aus der Praxis:

  • Wer auf Reisen ist, sollte Hotel- und Herbergszimmer auf typische Anzeichen eines Befalls kontrollieren – am besten direkt nach dem Betreten und noch vor dem Auspacken seiner Koffer. Sollten einige Punkte der Liste zutreffen, empfiehlt es sich umgehend das Housekeeping zu informieren und gegebenenfalls ein anderes Zimmer zu verlangen. Stoßen die Beschwerden auf taube Ohren, obwohl ein begründeter Verdacht vorliegt, ist über einen Wechsel der Unterkunft nachzudenken.
  • Wer viel auf Reisen ist, kann Kleidung, Taschen, Koffer und Schlafsäcke auch vorab mit Permethrin-haltigen Mitteln behandeln. Der Wirkstoff soll Bettwanzen über einen bestimmten Zeitraum fernhalten oder die besprühten Gegenstände zumindest weniger einladend für die Parasiten gestalten.
  • Möglicherweise befallene Kleidung und andere, waschbare Textilien können von Bettwanzen befreit werden, indem sie bei über 50 Grad einige Runden in der Waschmaschine drehen.
  • Wir beseitigen Bettwanzen an besonders gefährdeten Stellen oder Objekten wie Hotels, Herbergen und andere Einrichtungen des Übernachtungsgewerbes.

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