Abzocker unter den Kammerjägern

Achtung: Schwarze Schafe in der Kammerjägerbranche
Der Schaden ist aktuell nicht mal abschätzbar, so groß ist dieser.

In jüngster Zeit häufen sich deutschlandweit die Medienberichte über angebliche Kammerjäger, die für eine einfache Bekämpfung, falls diese überhaupt notwendig ist, viele hundert und sogar oft weit über zweitausend Euro abkassieren.

Tipps wie Du den Abzocker finden kannst:

• Sie treten meist mit vertrauenswürdigen Namen auf wie Kammerjäger Huber oder Kammerjäger Weber usw. und wechseln ständig Ihre Webseiten.
• Sie sichern eine prompte Erledigung zu und sind meistens innerhalb 1- 2 Stunden Vorort.
• Oft werben sie mit Billigpreisen, so das der Kunde mit Schnelligkeit und günstigen Preis anbeißt.
• Diese lassen sich vorab den Auftrag blanko unterschreiben oder händigen nichts aus, keinen Beleg und keinen Bericht. Das Geld verlangen die Betrüger nach kurzer Tätigkeit sofort in bar oder per EC- Karte.
• Die Formulare die sie besitzen, falls sie überhaupt welche haben, sind meistens auch geeignet für Schlüsseldienste, Rohrreinigungen usw.
• Die Firma wird meistens handschriftlich eingetragen mit einer GMX Emailadresse.
• Oft tragen diese betrügerischen Kammerjäger die Kontaktdaten eines seriösen Kammerjägers ein, was erstmal Verwirrungen bringt.

Grundsätzlich haben seriöse Kammerjäger richtige Formulare, das auch speziell für die Schädlingsbekämpfung geeignet sind und auch den aktuellen Vorschriften entspricht.
Denn es muss das Präparat mit Kennzeichnung, Zulassungsnummer, Wirkstoff und Gegenmittel beschrieben sein.

Des weiteren sind sie weder geprüft noch zugelassen als Kammerjäger und versprühen ein undefinierbares Präparat. Jeder Kammerjäger darf nur als geprüfter Kammerjäger auftreten, sei es IHK oder TÜV geprüft. Zudem muss er eine schriftliche Genehmigung der zuständigen Behörde haben nach Paragraph 11 Tierschutzgesetz.

Falls Du noch Fragen hast oder möglicherweise betrogen wurdest, stehen wir Dir gerne jederzeit zur Verfügung.